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Jetzt aktualisierenKann die Familie Bologna eigentlich alles? Kurzantwort: ja! Kultweine wie der Barbera Bricco dell’Uccellone gehen ihr ebenso leicht von der Hand wie dieser junge Hüpfer aus Chardonnay und der lokalen Nascetta-Rebe. Bergamotte, Birne und Blüten, ein Touch Honig, fein mineralische Ader. Wie wär’s dazu mit Sushi?
Nein, Sie haben sich nicht verlesen: ein Riesling aus dem Piemont! Dieses Kuriosum verdanken wir Tino Colla, der in diese Traube geradezu vernarrt ist. Kein Wunder, gelingt ihm der Wein so gut: expressive gelbe Frucht, rassige Säure, zarter Blütenhauch und dazu eine ganz spezielle Note von Alpenwiese. Ein Unikum.
So einen Pinot grigio haben Sie noch nie probiert. Die Lageders sind leidenschaftliche Experimentatoren. Das ergibt Bijous wie den Porer: Komponiert aus drei unterschiedlich vinifizierten Partien, paart er Frucht mit Mineralität, Saft mit Grip, duftet nach Melone, Pfirsich, Lindenblüte und Honig und passt wunderbar zu reifem Hartkäse.
Seit 75 Jahren pflegt die Familie Mastroberardino die antike Rebsorte Greco di Tufo. Zum Glück, denn sonst wäre diese zweifellos ausgestorben. Und dann hätten wir das hier verpasst: einen kräuterwürzigen, apfel- und birnenfruchtigen Tropfen mit markanter Struktur und verblüffendem Reifepotenzial. Liebt Salzwasserfisch.
Vom Holz geküsst ist der Flaggschifftropfen des Hauses Collavini. Gekeltert aus angetrockneten Trauben, reift er bis zu fünf Jahre in der Barrique. Wie das schmeckt? Dicht, kompakt, füllig, elegant, vielschichtig. Eine belebende Säure durchzieht ihn bis ins lange Finale. Dekadenter Vorschlag: Paaren Sie ihn mit Hummer.
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