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Italienische Qualitätsstufen
Alles über docg, doc und igt
Das italienische Weingesetz – einfach erklärt.
Für Weine aus Italien gibt es drei Qualitätsstufen:
Denominazione di origine controllata e garantita (docg) Das Spitzenprädikat erhalten nur bestimmte Weine einzelner Erzeuger, nicht aber ganze Gebiete. Wo docg draufsteht, ist beste Qualität drin.
Denominazione di origine controllata (doc) Regelt den geographischen Ursprung der Trauben, den Ertrag und die zulässigen Rebsorten sowie die Herstellung und Lagerung des Weins.
Indicazione geografica tipica (igt) Umfasst ein grösseres Rebbaugebiet als bei doc-Weinen.
Vino da tavola (vdt) Die unterste Stufe, «vini generici» ohne geografische Angaben.
Wie kommt’s, dass ein Supertoskaner wie der Tignanello «nur» das igt-Prädikat trägt? Weil docg und doc auch vorschreiben, welche Varietäten der Winzer verwenden darf, trägt der Sangiovese-Cabernet-Blend Tignanello das igt-Siegel, das mehr Spielraum bezüglich Traubensorten gewährt. Der Qualität tut dies übrigens keinen Abbruch.
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