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Jetzt aktualisierenMerlot ist die Kuscheldecke unter den Rebsorten: rund, weich, fruchtig und anschmiegsam. Der Sodale stammt von den Cotarella-Brüdern, zwei Superstars der italienischen Weinszene. Er duftet nach roten Früchten, Vanille und warmen Gewürzen, im Gaumen ist er lang und harmonisch. Davon lassen sich auch Ricotta-Ravioli gerne einhüllen!
Kennen Sie die Montepulciano-Traube? Sie hat nichts mit dem Ort in der Toskana zu tun, sondern ist eine Spezialität aus den Marken – und Michele Bernetti ist quasi ihr Botschafter. Mit dem Cúmaro schuf er 1985 einen Vorzeige-Cru: satte Beerenfrucht, Nelke und Lebkuchengewürz, auf der Zunge saftig mit geschliffenem Tannin. Eine Ikone.
Bubbles im Grossformat – what’s not to love? Besonders bei einem Strahlemann wie diesem Jahrgangs-Blanc-de-Blancs aus dem Traditionshaus Ferrari. Er duftet nach Apfel, Mango, sonnenreifer Ananas, Honig und Vanille; die Papillen kitzelt er mit seinem lebhaften Prickeln. Dazu Grissini mit Parmaschinken, und der Apéro darf ewig dauern!
Die Rebsorte Primitivo hat so viele Fans, klar braucht man da eine Magnum! Diese stammt vom Antinori-Gut Tormaresca und ist eines der feinsten Exemplare der Gattung: satte Pflaumenfrucht, feine Röstaromen, dazu Noten von Mandel und Lakritze. Im Gaumen saftig und geschmeidig, aber doch firm. Fabelhaft zu Wildschwein.
Ein Klassiker, von dem man nicht genug bekommt: Der Brunello di Montalcino aus dem Hause Banfi paart souverän Eleganz mit Trinkfluss. Aus dem Glas steigen Pflaume, Kirsche, noble Röstnoten und etwas Tabak. Den Gaumen packt er mit feinkörnigem Tannin, sein Finale klingt lange nach. Grosse Klasse in grosser Flasche. Zu Bistecca, was sonst?
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