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Jetzt aktualisierenSie haben die Wahl: rosarote Sonnenbrille oder Prosecco rosato. Ach was, wir nehmen beides! Auf einer Gummiinsel im Pool schmeckt diese Explosion von Erdbeere und Himbeere mit ihrer saftigen Perlage am besten. Rosé-Prosecco gibt es erst seit dem Jahrgang 2020, und das Haus Masi hat ihn schon perfektioniert. Steigt direkt unter unsere Lieblingsschäumer auf.
Edler Sundowner am Seeufer: Der Maximum von Ferrari (keine Verwandtschaft zum roten Boliden) wird nach Champagnerrezept aus Chardonnay-Trauben gekeltert und reift 36 Monate lang auf der Hefe. Fast könnte man sich schon am Bouquet sattschnuppern: reifes Kernobst, Haselnuss, geröstetes Brot.
Die Familie Bologna vom Weingut Braida sollte ein Patent auf Trinkigkeit anmelden. All ihre Tropfen rufen sofort nach dem nächsten Glas. So auch diese Spezialität aus Chardonnay und der autochthonen Nascetta-Traube, welche gerade eine Renaissance erlebt. In der Nase Birne, Blüten, Honig und Bergamotte, im Gaumen mineralisch und straff – mehr davon!
Es gibt Pinot grigio und Pinot grigio. Jener von Alois Lageder hat rein gar nichts mit den banalen Exemplaren zu tun, die man aus dem Grossverteiler kennt. Reif und blumig, mit dem Duft von Pfirsich und Melone, erfrischender Säure und zarter Honignote, zeigt er das wahre Gesicht der Sorte. Passt zu Fisch, Terrinen und Pilzgerichten.
Der beliebteste Rosé Italiens! Mit dem Calafuria hat die Weindynastie Antinori eine rasante Erfolgsgeschichte hingelegt. Dieser leuchtende Rosato verbreitet good vibes überall dort, wo Menschen zu Freunden werden. Gekeltert aus Negroamaro, duftet er nach rosa Grapefruit, roten Beeren und Pfirsich, im Gaumen zeigt er eine aparte Würze. Aber probieren Sie selber!
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